Schlafstörungen: Schlafwandeln
Das Ändern des Schlafplatzes auf den "richtigen Ort" kann vom Schlafwandeln befreien.
Das Schlafwandeln ist eine Sonderform der Schlafstörung
Ob man ein Schlafwandler ist, kann in einem modernen Schlaflabor mithilfe eines sogenannten Schlafentzugs-EEGs festgestellt werden. Das Wandeln im Schlaf (Somnambulismus) wird im Volksmund auch als Mondsucht, Nachtwandeln oder Schlafwandeln bezeichnet.
Alt bekanntes Phänomen
Beim Schlafwandeln handelt es sich um ein seit dem Altertum bekanntes Phänomen, bei welchem der Schlafende ohne dabei aufzuwachen das Bett verlässt, umhergeht und manchmal sogar unbewusst Handlungen vornimmt.
Das Schlafwandeln ist ein Sinneszustand veränderter Bewusstseinslage, in dem Phänomene von Schlaf und Wachsein gleichermaßen auftreten und somit eine Art von Schlafstörung darstellen.
Schlafwandeln passiert unbewusst
Schlafwandelnde Menschen verhalten sich so, als ob sie wach wären, die Gehirnströme zeigen aber, dass sich der Betroffene im Tiefschlaf befindet.
Der aktuelle Forschungsstand geht davon aus, dass es sich beim Schlafwandeln um eine Störung des Aufwachmechanismus handelt, der abweichend vom Verhalten der meisten Schläfer zu unbewussten psychomotorischen Aktivitäten führt.
Ruhig schlafen auf dem richtigen Platz!
Das seltsame Schauspiel dauert meist nur einige Minuten. Der Schlafwandler ist im Nachhinein nicht selten peinlich berührt, wenn man ihn auf den konkreten Vorfall anspricht.
In manchen Fällen wissen die handelnden Personen nicht einmal etwas von ihrer Schlafwandelneigung. Ein Besuch im Schlaflabor und/oder ein vertrauliches Gespräch mit einem Facharzt können in diesem Fall entsprechend für Aufklärung sorgen.
Wie man weiß, können auch Erdstrahlen und Wasseradern das Schlafwandeln begünstigen. Für Sie kann ich - Dietmar Stuck - als Rutengeher diese nach der Radiästhesie auffinden - ein gesunder Schlaf wird damit sichergestellt.