Schlafstörung: Die Symptome
Bei Symptomen einer Schlafstörung kann die Verlegung des Schlafplatzes ausschlaggebend sein.
Symptome von Schlafproblemen & Schlafstörungen
Als Schlafstörungen und Schlafprobleme werden Störungen des menschlichen Schlafbedürfnisses bezeichnet, die vor allem in regelmäßigen Abständen und nicht nur vorübergehend auftreten.
Von Schlafstörungen spricht man vor allem dann, wenn der Betroffene über einen längeren Zeitraum hinweg nur mehr sehr wenig oder gar nicht mehr normal schlafen kann. Die Symptome von Schlafstörungen können sehr unterschiedlich sein. Dabei kann es sich um Einschlafschwierigkeiten, Durchschlafschwierigkeiten bis hin zu Albträumen und gesundheidlichen Problemen kommen.
Fehlverhalten bei Erdstrahlen am Schlafplatz:
- Abneigung gegen "das Schlafengehen" (v.a. bei Babys und Kindern zu beobachten)
- Appetitlosigkeit bis hin zum Erbrechen am Morgen
- Ausweichen im Bett; kurz davor vom Bett herauszufallen
- Albträume
- Bettnässen, obwohl das Babyalter längst überschritten ist
- Frieren am Körper trotz Bettdecke (sehr oft kalte Füße)
- Müdigkeit und Abgeschlagenheit am Morgen; hält oft den Tag über an
- Nächtliche Flucht aus dem Bett wegen Nervosität und längerem Wachbleiben
- Nachtschweiß
- Unbehagen, Depressionen, benommener Kopf, Handlungsträgheit nach dem Erwachen
- Unruhiger Schlaf, nächtlicher Kampf mit der Bettdecke
- Wadenkrämpfe, Herzflattern im Bett
Die verschiedenen Formen von Schlafstörungen
Schlafstörungen und Schlafprobleme werden häufig von bekannten Symptomen wie Konzentrationsstörungen, Müdigkeit, Leistungsabfall, Kopfschmerzen, Schwindelanfällen und allgemeiner Schwäche begleitet.
Man unterscheidet verschiedene Formen von Schlafstörungen.
Zum einen gibt es die sogenannten Einschlafstörungen, die auch in Form von Durchschlafstörungen auftreten können, zum anderen gibt es Schlafstörungen, die mit starken Atembeschwerden einhergehen und sehr häufig in Form von Schlafapnoe auftreten.
Die Betroffenen sollten rasch Fachleute zu Rate ziehen
Hierbei braucht der Betroffene meist mehr als dreißig Minuten, bis er wirklich einschlafen kann. Weiterhin können Störungen des Wach-Schlaf-Rhythmus (z.B. Jetlag oder Nachtschichten) und schlafgebundene Störungen (Parasomnie) vorkommen.
Zu letzteren zählen auch das Schlafwandeln, Zähneknirschen oder das vermehrte Auftreten von Albträumen.
Auffinden eines gesunden Schlafplatzes
Zumeist resultiert aus diesen Formen dann eine verstärkte Tagesmüdigkeit, die durch die unzureichende Schlafmenge hervorgerufen wird. Bei jeder auftretenden Symptomatik sollte unverzüglich ein Arzt/eine Ärztin aufgesucht werden und über eine Verlagerung des Schlafplatzes zur Vermeidung von schlafstörenden Erdstrahlen wie unter anderem Wasseradern nachgedacht werden.
Gerne kann ich - Dietmar Stuck - Ihnen bei der Suche nach einem gesunden Schlafplatz behilflich sein. Als Rutengänger und Radiästhet bin ich in ganz Österreich sowie über die Grenzen hinaus tätig und als Fachmann der Radiästhesie unterwegs.