Schlafstörungen: Einschlafhilfe

Bevor Sie zu Einschlafhilfen greifen, achten Sie auf den richtigen Schlafplatz.

Bevor Sie zu diversen Einschlafhilfen greifen, achten Sie auf den optimalen Schlafbereich und lassen Sie Ihren Schlafplatz auf Erdstrahlen wie Wasseradern untersuchen.

Einschlafhilfen können der Gesundheit schaden

Viele Menschen, die berufliche oder private Probleme haben, greifen zum Alkohol, Schlaftabletten oder anderen betäubenden Substanzen, wenn sie nachts nicht schlafen können. Das Konsumieren von zu viel Alkohol kann jedoch genau die gegenteilige Wirkung erzeugen.

Es ist wissenschaftlich erwiesen, dass Menschen in die Tiefschlafphase eintreten müssen, um in den Genuss eines gesunden Schlafes zu kommen. Durch übersteigerten Alkoholkonsum kann der menschliche Körper nicht in die Tiefschlafphase (REM-Phase) eintreten.

Alkoholkonsum verhindert gesunden Schlaf

Wenn Betroffene Einschlafhilfen wie Alkohol oder andere Betäubungsmittel zu sich nehmen, bringen sie sich jedes Mal um die Tiefschlafphase, welche für die Regeneration des menschlichen Körpers unerlässlich ist.

Nachhaltige Hilfe nur durch gezielte Ursachenforschung

Vor dem Hintergrund dieses Zusammenhangs ist von der Einnahme jeglicher ungesunder Einschlafhilfen zur Behandlung von Schlafproblemen bzw. Schlafstörungen dringend abzuraten. Anstatt die Symptome der Schlafprobleme zu bekämpfen, kann eine gezielte Ursachenforschung oftmals mehr zu einer Wiederherstellung eines gesunden Schlafrhythmus beitragen.

Untersuchung des Schlafplatzes auf Erdstrahlen

Neben dem Gang zum Facharzt sowie der Aufarbeitung von psychischen und sozialen Problemen im Berufs- oder Privatleben ist auch die Findung eines erdstrahlungsfreien Schlafplatzes (ohne Wasseradern und anderen Erdstrahlen) zu empfehlen.

Dabei kann ich - Dietmar Stuck - Ihnen als Rutengänger und Experte in der Radiästhesie behilflich, um einen gesunden Schlafplatz zu lokalisieren.