Schlafstörungen: Albtraum

Änderung der Schlafstelle bei Albträume.

Bei Albträumen kann eine Verlegung des Schlafplatzes zur Besserung beitragen.

Wenn Albträume zur Schlafstörung werden

Traumforscher gehen davon aus, dass die meisten Albträume aus der frühen Kindheit herrühren, wobei in vielen Fällen zuhause Gewalt oder traumatische Ereignisse ausschlaggebend sind.

Beinahe jeder Mensch hat im Laufe seines Lebens schon einmal einen Albtraum gehabt. Bei dauerhaften Albträumen sollte man dem jedoch auf den Grund gehen, um chronische Schlafstörungen zu verhindern.

Albträume treten vor allem in der Tiefschlafphase auf

Etwa 95 Prozent aller Albträume treten in der Tiefschlafphase (REM-Phase) auf und kündigen sich durch entsprechende Symptome an. Der menschliche Herzschlag wird schneller und die Atmung wird flacher. Ebenso steigt in sehr vielen Fällen die Schweißproduktion deutlich an.

Durchaus wachen Betroffene aus einem Albtraum auch schreiend auf. Zudem kann es sein, dass die Träumenden beim Erwachen ein deutliches Herzrasen sowie ein anhaltendes Angstgefühl verspüren.

Stundenlanges denken an den Traum

Die Bandbreite der Albträume ist sehr groß und reicht von leicht beängstigenden Träumen bis hin zu ausgeprägten Horrorszenarien. Typisch jedoch für einen Albtraum ist, dass der Träumende emotional so aufgewühlt wird, dass er erwacht und meist noch Stunden an den Traum denkt und in eine Schlaflosigkeit verfällt.

Ein Schlafplatzwechsel kann bei Albträumen helfen

Bei wiederkehrenden Albträumen sollte auf alle Fälle ein Schlafplatzwechsel unter Berücksichtigung der Radiästhesie in Erwägung gezogen werden. Aus Erfahrung weiß man, dass auch Wasseradern und Erdstrahlen Albträume auslösen können.

Vor dem Hintergrund dieses Zusammenhangs empfiehlt es sich, bei der Suche nach einem gesunden Schlafplatz, einen Experten zu kontaktieren, welcher sehr große Erfahrung beim Aufspüren von Wasseradern und Erdstrahlen hat.
Als Rutengänger und Fachmann in der Radiästhesie unterstütze ich - Dietmar Stuck - Sie gerne dabei.